Mediaintern

19.04.2017

Auch wenn es im Alltagsgeschäft bislang noch nicht zu spüren ist: die Aufgaben rund um das Projekt MediaIntern nehmen immer weiter Fahrt auf. Im Januar traf die Projektgruppe MediaIntern zusammen mit dem Vorstand die Entscheidung für eines der beiden Systeme, die seit Sommer letzten Jahres noch im Rennen waren. Die Auswahl fiel auf die Software Orgavision.

Auch wenn es im Alltagsgeschäft bislang noch nicht zu spüren ist: die Aufgaben rund um das Projekt MediaIntern nehmen immer weiter Fahrt auf. Im Januar traf die Projektgruppe MediaIntern zusammen mit dem Vorstand die Entscheidung für eines der beiden Systeme, die seit Sommer letzten Jahres noch im Rennen waren. Die Auswahl fiel auf die Software Orgavision.

Orgavision ist eine Software-Lösung für das Qualitätsmanagement (QM), Dokumentenlenkung, Unternehmensdokumentation, die Organisationsentwicklung, den Ausbau von Wissensmanagements und die Stärkung der internen Kommunikation. Dokumente sollen hier künftig stiftungsübergreifend abgelegt und gesteuert werden, so dass jeder Nutzer stets schnell und aktuell diejenigen Dokumente findet, die er für seine Arbeit benötigt. Jeder Mitarbeiter soll einen geschützten Zugang zu Orgavision bekommen und sich aktuell über das Geschehen in der Stiftung informieren können.

Derzeit bereitet die Projektgruppe zusammen mit dem Softwarehersteller die Softwareeinführung vor. Diese wird in mehreren Etappen und verschiedenen Pilotprojekten stattfinden. Den Auftakt werden ab Sommer die Bereiche Johannenhof und Nathusiushöfe geben. Im Herbst sollen die Bereiche Seniorenhilfe, Krankenhaus und Werkstatt starten. Zum Jahresanfang 2018 sollen die dann noch fehlenden Bereiche mit den Piloten starten.
Aufgrund der Komplexität der Stiftung und der daraus resultierenden Fülle an Dokumenten und aufgrund der notwendigen Unterstützung in den Bereichen wurde eine für zwei Jahre befristete Projektstelle geschaffen, welche den Entwicklungs- und Umsetzungsprozess maßgeblich steuern wird.