Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. (Meine) Arbeit zwischen Beruf und Berufung

Was bedeutet uns eigentlich Arbeit: Freude und Sinnerfüllung oder eher Pflicht und Last? Wie gehen wir mit Herausforderungen um und was können wir tun, wenn unsere Arbeit so viel Leistung verlangt, dass wir erschöpft und uns ausgebrannt fühlen?

Ort

Seminarraum Gästehaus, Lindenstraße 1, 06502 Thale OT Neinstedt

Veranstalter

Diakonie-Kolleg

Termine

Do, 12.10.2023, 09:00 Uhr - 13:00 Uhr

Was bedeutet uns eigentlich Arbeit: Freude und Sinnerfüllung oder eher Pflicht und Last? Wie gehen wir mit Herausforderungen um und was können wir tun, wenn unsere Arbeit so viel Leistung verlangt, dass wir erschöpft und uns ausgebrannt fühlen? Einblicke in die Geschichte wie auch die christliche Tradition können wertvolle Impulse für die aktuellen Diskussionen zu Arbeit, Beruf und Berufung geben.
Wir werden uns mit verschiedenen Deutungen von Arbeit, Beruf und Berufung beschäftigen und vor diesem Hintergrund eigene Erfahrungen zur Sprache bringen. Wir werden uns mit herausfordernden Situationen aus dem Arbeitsalltag auseinandersetzen und Ideen entwickeln, wie wir uns selbst und uns gegenseitig stärken können.

Inhalte
• historische Spurensuche: Woher kommen unsere Vorstellungen von Arbeit, Beruf und Berufung?
• Umgang mit Herausforderungen im diakonischen Arbeitsumfeld
• Selbstfürsorge und Rituale für den Arbeitsalltag

Referentin
Katharina Neumeister
Zielgruppen
Mitarbeitende in Diakonie und Kirche, Interessierte
Kosten
Mitarbeitende: 74 Euro, Externe: 82 Euro
Teilnehmende
max. 16
Modul
Basismodul 6 (Diakonische Identität)