Aktuelles
Neuigkeiten aus der Evangelischen Stiftung Neinstedt.
Neues Förderzentrum am Haus Emmaus wurde eröffnet
17.09.2020
Mit dem Haus Emmaus bietet die Evangelische Stiftung Neinstedt in der Stadt Blankenburg ein Wohnangebot für 48 erwachsene Frauen und Männer ab 18 Jahren mit geistiger und mehrfacher Behinderung.
Nun ist in der unmittelbaren Nachbarschaft ein weiterer Bereich entstanden, in dem weitreichende Förderangebote geboten werden. Diese Räumlichkeiten, in der Lindenstraße 17, sind am Mittwoch, den 16. September 2020, feierlich eröffnet worden.
Jens-Uwe Pfalzgraf, der zuständige Bereichsleiter der Evangelischen Stiftung Neinstedt begrüßte die zahlreichen Gäste und betonte: „Mit diesen neuen Räumlichkeiten, im Sozialraum der Stadt Blankenburg, ergeben sich viele neue Möglichkeiten
und Chancen der Entwicklung, der Teilhabe und der Förderung der Bewohnerinnen und Bewohner des Haus Emmaus.
Gleichzeitig sind in diesem Gebäude die Voraussetzungen gegeben, auch externen Nutzerinnen und Nutzern ein qualitativ hochwertiges zweites Milieu zu bieten“.
In einem Grußwort verspricht Heiko Breithaupt, Bürgermeister von Blankenburg, ein Pflanzen-Geschenk. Eine schöne Idee, welche an eine, auf dem Gelände des Hauses Emmaus gepflanzte Esskastanie anknüpft.
„Das Wohlbefinden und die Bedürfnisse der Bewohner liegen uns allen am Herzen“, sagen auch die Mitarbeitenden der Tagesförderung, „mit diesen weiteren Bereich öffnet sich eine neue Tür für jeden Einzelnen“.
Die barrierefreien neuen Räume sind hell und lichtdurchflutet. Hier finden tagsüber 24 Menschen Platz. Neben den Förderangeboten gibt es einen gemeinsamen Einstieg in den Tag und im Sozialraum die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren.
Nun ist in der unmittelbaren Nachbarschaft ein weiterer Bereich entstanden, in dem weitreichende Förderangebote geboten werden. Diese Räumlichkeiten, in der Lindenstraße 17, sind am Mittwoch, den 16. September 2020, feierlich eröffnet worden.
Jens-Uwe Pfalzgraf, der zuständige Bereichsleiter der Evangelischen Stiftung Neinstedt begrüßte die zahlreichen Gäste und betonte: „Mit diesen neuen Räumlichkeiten, im Sozialraum der Stadt Blankenburg, ergeben sich viele neue Möglichkeiten
und Chancen der Entwicklung, der Teilhabe und der Förderung der Bewohnerinnen und Bewohner des Haus Emmaus.
Gleichzeitig sind in diesem Gebäude die Voraussetzungen gegeben, auch externen Nutzerinnen und Nutzern ein qualitativ hochwertiges zweites Milieu zu bieten“.
In einem Grußwort verspricht Heiko Breithaupt, Bürgermeister von Blankenburg, ein Pflanzen-Geschenk. Eine schöne Idee, welche an eine, auf dem Gelände des Hauses Emmaus gepflanzte Esskastanie anknüpft.
„Das Wohlbefinden und die Bedürfnisse der Bewohner liegen uns allen am Herzen“, sagen auch die Mitarbeitenden der Tagesförderung, „mit diesen weiteren Bereich öffnet sich eine neue Tür für jeden Einzelnen“.
Die barrierefreien neuen Räume sind hell und lichtdurchflutet. Hier finden tagsüber 24 Menschen Platz. Neben den Förderangeboten gibt es einen gemeinsamen Einstieg in den Tag und im Sozialraum die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren.