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Neinstedter teamwork-wfbm kooperiert mit tschechischem Partner
02.12.2016
Insgesamt acht Jugendliche aus Tschechien beendeten Anfang Dezember in der Neinstedter teamwork-wfbm ein Praktikum.
Zum Abschluss wurde es sehr emotional, teilweise flossen auch einzelne Tränen. Insgesamt acht Jugendliche aus Tschechien beendeten Anfang Dezember in der Neinstedter teamwork-wfbm ein Praktikum. Gemeinsam mit der tschechischen Fortbildungseinrichtung Centrum Martin und der deutschen Akademie Überlingen absolvierten sie in der Evangelischen Stiftung Neinstedt eine vierwöchige Einheit.
Hier erhielten die tschechischen Kids Einblicke in verschiedene Formen der Eingliederungshilfe. Konkret besuchten sie die unterschiedlichen Produktionsstätten wie die einzelnen Montagebereiche, die Metall- und Holzwerkstatt, den sogenannten Holzbankraum sowie den Berufsbildungsbereich.
Eingebunden ist dieses Projekt in das Programm „Fit für Europa – Erfolg durch Mobilität“. Es wendet sich europaweit an „benachteiligte Jugendliche“, gemeint sind hiermit bspw. Langzeitarbeitslose, die mindestens 12 Monate erwerbslos waren und zwischen 18 und 35 Jahre alt sind. Für sie wird gerade Mobilität, und hiermit ist konkret ein längerer Auslandsaufenthalt gemeint, als ein entscheidender Punkt angesehen, Pluspunkte auf dem Arbeitsmarkt zu sammeln.
Vorausgegangen war diesem Projekt eine sogenannte Gruppenphase. Hierbei wird einerseits die Kompetenz eines jeden Einzelnen festgestellt, vor allem aber steht neben der entsprechenden Landeskunde der Sprachunterricht auf dem Programm.
Dementsprechend erfolgte die abschließende Bewertung der tschechischen Teilnehmer in sehr gutem Deutsch. Während Petr Kacafirek stolz darauf verwies, dass sich die Gruppe einen Namen gemacht hat, wäre Miroslav Hrabel gerne noch länger geblieben. Dies war zwar nicht möglich. Allerdings wird über eine Fortsetzung dieses erfolgreichen Projektes im kommenden Sommer nachgedacht.
Hier erhielten die tschechischen Kids Einblicke in verschiedene Formen der Eingliederungshilfe. Konkret besuchten sie die unterschiedlichen Produktionsstätten wie die einzelnen Montagebereiche, die Metall- und Holzwerkstatt, den sogenannten Holzbankraum sowie den Berufsbildungsbereich.
Eingebunden ist dieses Projekt in das Programm „Fit für Europa – Erfolg durch Mobilität“. Es wendet sich europaweit an „benachteiligte Jugendliche“, gemeint sind hiermit bspw. Langzeitarbeitslose, die mindestens 12 Monate erwerbslos waren und zwischen 18 und 35 Jahre alt sind. Für sie wird gerade Mobilität, und hiermit ist konkret ein längerer Auslandsaufenthalt gemeint, als ein entscheidender Punkt angesehen, Pluspunkte auf dem Arbeitsmarkt zu sammeln.
Vorausgegangen war diesem Projekt eine sogenannte Gruppenphase. Hierbei wird einerseits die Kompetenz eines jeden Einzelnen festgestellt, vor allem aber steht neben der entsprechenden Landeskunde der Sprachunterricht auf dem Programm.
Dementsprechend erfolgte die abschließende Bewertung der tschechischen Teilnehmer in sehr gutem Deutsch. Während Petr Kacafirek stolz darauf verwies, dass sich die Gruppe einen Namen gemacht hat, wäre Miroslav Hrabel gerne noch länger geblieben. Dies war zwar nicht möglich. Allerdings wird über eine Fortsetzung dieses erfolgreichen Projektes im kommenden Sommer nachgedacht.