Blankenburger Pressegespräch: Wann gibt es das erste Theater im Haus Emmaus?

25.11.2015

Blankenburger Pressegespräch: Wann gibt es das erste Theater im Haus Emmaus?

Knapp drei Wochen nach seinem Erstbezug stand das von der Evangelischen Stiftung Neinstedt neu errichtete Haus Emmaus erneut im Fokus der Öffentlichkeit.

Knapp drei Wochen nach seinem Erstbezug stand das von der Evangelischen Stiftung Neinstedt neu errichtete Haus Emmaus erneut im Fokus der Öffentlichkeit. Im Rahmen seiner "Pressegespräche vor Ort" hatte Blankenburgs Bürgermeister Heiko Breithaupt hierher eingeladen, zahlreiche Medienvertreter waren dieser Einladung gefolgt.

Nach einer Begrüßung durch ESN-Vorstand Hans Jaekel begründete Heiko Breithaupt die Entscheidung, diese Veranstaltung im Haus Emmaus abzuhalten einerseits damit, den "Newcomer" Haus Emmaus stärker in die Öffentlichkeit bringen zu wollen. Zugleich stellte er die Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für seinen Ort heraus, die derzeit 2000 Personen beschäftige, das Haus Emmaus dementsprechend ein Stellvertreter dieses Zweiges darstelle. Der Blankenburger Bürgermeister regte in diesem Rahmen auch die Gründung eines Wirtschaftsrates für das nächste Jahr an mit dem Ziel, dass sich die einzelnen Akteure besser miteinander vernetzen können.

Demgegenüber bedankte sich Jens-Uwe Pfalzgraf, zuständiger Bereichsleiter, für das Ausrichten des Pressegesprächs im Haus Emmaus und zog - bezogen auf die letzten Wochen -ein sehr positives Fazit: Die Willkommenskultur der Blankenburger Bevölkerung sei von den Mitarbeitern des Hauses Emmaus als ausgesprochen einladend wahrgenommen worden. Unter Verweis auf die neu angelegten Stützmauern im Garten verwies Pfalzgraf auch auf das tribünenähnliche Rondell und warf dabei die Frage auf, wann im Frühjahr wohl das erste Theaterstück aufgeführt werde. Auch wies er darauf hin, dass es noch einzelne, freie Plätze im Haus Emmaus gebe (weitere Infos erteilt Susanne Groeschler, Tel.03944 36277516 bzw. kontakt@neinstedt.de).